Wiener Philharmoniker: Silberanlagemünze aus Österreich wird zum Bestseller des Jahres

Auf den ersten Blick ist die Welt der Edelmetall-Anlagemünzen fest in der Hand von Prägestätten vom anderen Ende der Welt: Die Perth Mint aus Australien, die Royal Canadian Mint aus Kanada oder die United States Mint – sie alle spielen im Konzert der Bullionmünzen ganz vorne mit. Eine weitere Prägestätte stimmt leisere Töne an, doch sie muss sich keinesfalls verstecken: Die Münze Österreich produziert Anlagemünzen von Weltrang. Und mit dem Wiener Philharmoniker in Silber hat sie eine Anlagemünze entwickelt, die zu einem

Bestseller geworden ist.

In diesem Jahr könnte der Philharmoniker endgültig den Turbo einlegen und sich zur beliebtesten Silberanlagemünze in Europa entwickeln. Denn ein entscheidender Wettbewerbsnachteil ist zu Jahresbeginn weggefallen: Alle Silberanlagemünzen werden jetzt regelbesteuert. Bis zum Jahreswechsel zählte der Wiener Philharmoniker zu den wenigen Anlagemünzen, die nicht der Differenzbesteuerung unterlagen. Dadurch ergab sich ein Preisunterschied von drei bis fünf Euro pro Unze – und ein Wettbewerbsnachteil für die Österreicher.

Nachdem nun endlich alle Silberanlagemünzen gleich behandelt werden, kann der Wiener Philharmoniker in Silber sein volles Potenzial ausspielen: Die Münze Österreich ist in der Lage, den „Silber-Phil“ in hoher Auflage und bester Qualität zu einem unschlagbaren Preis zu produzieren. Zudem fallen beim Transport von Wien weniger Kosten an als bei einem Export von Münzen aus Australien, Kanada oder Südafrika.

Der Philharmoniker muss sich vor seinen Mitbewerbern aus aller Welt also keinesfalls verstecken. Die Münze Österreich liefert seit vielen Jahren Weltklassemünzen sowohl für Sammler als auch für Anleger. Auch die Gestaltung der Anlagemünzen aus Österreich ist legendär und in aller Welt bekannt: Der Philharmoniker zeigt die Orgel im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins sowie ausgewählte Instrumente des weltberühmten Konzertorchesters. Die Münze hat einen Nennwert von 1,50 Euro und ist somit gesetzliches Zahlungsmittel in Österreich.

Der Wiener Philharmoniker ist bereits seit vielen Jahren der europäische Vertreter in der Welt der Anlagemünzen. Im Jahr 1989 wurde die Investment-Prägung drstmals in Gold hergestellt und sicherte sich in den neunziger Jahren gleich mehrfach den Titel der meistverkauften Goldmünze der Welt. Im Jahr 2008 ergänzten die Österreicher dann ihr Produktsortiment um einen Silber-Philharmoniker und seit 2016 gibt es auch eine Anlagemünze aus Österreich in Platin.

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