Goldankauf bei MP Edelmetalle – So machen Sie Ketten und Ringe zu Geld

Wenn der Goldschmied in die Stadt kommt, ist nicht das Mittelalter in Deutschland ausgebrochen, sondern der Goldrausch im Jahr 2012. In Einkaufszentren oder auf Flohmärkten versuchen Händler verstärkt, Goldbesitzer mit kostenlosen Wertbestimmungen zu locken und ihnen goldene Schätze abzuschwatzen. Ein Preisvergleich mit seriösen Münzhandelshäusern macht jedoch schnell deutlich, dass Goldbesitzer bei übereilten Verkaufsaktionen schnell bares Geld verlieren.


Weil beim Verkauf von lieb gewonnenen Goldstücken besonderes Vertrauen nötig ist, hat MP Edelmetalle für seine Kunden einen besonderen Service eingerichtet: Künftig ist in den drei Filialen von MP Edelmetalle in Erndtebrück, Düsseldorf und Köln auch der Ankauf von Goldschmuck möglich. Zuvor hatten viele Kunden darum gebeten, MP Edelmetalle auch den Verkauf von goldenem Schmuck und sonstigen edelmetallhaltigen Erinnerungsstücken anzuvertrauen. Wer sich von einem goldenen Ring oder einer Kette trennen und vom historisch hohen Goldpreis profitieren möchte, kann sich dazu künftig in gewohnter Umgebung von den Experten aus dem Hause MP Edelmetalle beraten lassen.

Vor dem Verkauf von Altgold sind lediglich ein paar wenige Details zu beachten – vorab: Weißgold, Rotgold, Goldimitate, Zahngold, Edelsteine und andere Metalle kauft MP Edelmetalle nicht an. Gern gesehen sind dagegen Goldschmuck sowie Goldmedaillen in allen üblichen (Gelbgold-)Legierungen. Besitzer entsprechender Stücke sollten unter der Adresse „https://www.mp-edelmetalle.de/handel/ankauf/goldschmuck“ den tagesaktuellen Ankaufspreis für die verschiedenen Goldlegierungen abrufen – hier werden zwischen 333er und 999,9er Gold alle Grammpreise veröffentlicht.

Wenn der Kunde mit dem aktuellen Grammpreis einverstanden ist, kann er sich auf den Weg zu einer der drei MP-Filialen machen. Hier ist ein wenig Geduld nötig: Die Mitarbeiter der Filiale nehmen das Gold entgegen und dokumentieren den Erhalt sowie das Bruttogewicht – eine Vor-Ort-Prüfung und sofortige Auszahlung des Ankaufswertes ist nicht möglich. Die Ware wird daraufhin an den Stammsitz von MP Edelmetalle weitergeleitet, wo speziell geschultes Personal das Gold innerhalb von drei Tagen auf Echtheit überprüft und ein Angebot zum Ankauf der Ware entwickelt. Das Geld kann der Kunde entweder bar in einer der drei Filialen abholen oder es sich innerhalb auf sein Konto überweisen lassen. Wenn der Kunde mit dem Angebot nicht zufrieden ist, kann er seinen Schmuck an einem der Schalter abholen oder sich die Ware kostenlos zurück schicken lassen.

Verkaufswillige Kunden sollten vor einem Beratungsgespräch unbedingt prüfen, ob es sich bei ihrem Schatz um Weißgold, Rotgold, Goldimitate, Zahngold, Edelsteine und andere Metalle handelt – entsprechende Produkte kann MP Edelmetalle nicht ankaufen. Für den Verkauf aller anderen Goldlegierungen muss sich der Kunde ausweisen – wie bei jedem Ankauf fertigt MP Edelmetalle auch beim Schmuckankauf eine Ausweiskopie an. Wer im Vorfeld prüfen will, welche Feinheit sein Goldschatz aufweist, kann dies an einer Punzierung ablesen, die auf praktisch jedem Goldschmuckstück zu finden ist. Damit wird die Feinheit, beispielsweise 333, mit kleinen Buchstaben in das Schmuckgold geprägt.

Auch wenn der Verkauf von persönlichen Schmuckgegenständen auf den ersten Blick schmerzhaft ist, liegen verkaufswillige Goldbesitzer im Trend. Händler bieten ihnen attraktive Konditionen, denn Gold ist rar gesät: 3.000 Tonnen Gold in Form von Schmuck sind im Besitz der Bürger oder liegen in Geschäften. Zum Vergleich: Es wird davon ausgegangen, dass in der gesamten Weltgeschichte bisher 166.000 Tonnen Gold gefördert wurden. Und weil das Fördervolumen von Jahr zu Jahr abnimmt, wird die Verwertung von Altgold immer wichtiger. Wer jetzt verkaufen will, kann sich das Weihnachtsfest vergolden. Dagegen macht es wenig Sinn, Schmuck mit der Absicht eines späteren Weiterverkaufs zu verschenken – Schmuck eignet sich als reine Wertanlage nicht. Aufgelder für Design, Produktion und Vertrieb sorgen dafür, dass Schmuckstücke meist für ein Vielfaches ihres Materialwerts verkauft werden.

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