Günstiges Silber aus der deutschen Geschichte

In den USA gibt es unzählige Münzensammler, die es auf Schrott abgesehen haben – so zumindest wäre die direkte Übersetzung von „Junk Silver“. Gemeint sind damit größere Posten an Silbermünzen aus dem Umlauf mit deutlichen Gebrauchsspuren. Doch was auf den ersten Blick nicht sammelwürdig aussieht, ist für eingefleischte Sammler eine wahre Fundgrube. Sie stöbern nach seltenen Jahrgängen oder Münzen in besseren Erhaltungen. Und für manche Sammelgebiete ist „Second Hand Silber“, wie die unsortierten Münzposten in der deutschen Sammlerszene etwas höflicher als in den USA bezeichnet werden, die einzige Quelle, um an seltene Jahrgänge oder Münzzeichen zu kommen.

Kaiserreich 1 Mark
MP Edelmetalle hat als Edelmetallhändler mit einer langjährigen Geschichte im Münzenhandel gute Verbindungen zu Zwischenhändlern und ist ständig auf der Suche nach Münzen aus früheren Epochen mit einem hohen Silbergehalt. Wegen seiner hohen Ankaufspreise für Silber aus dem Kaiserreich, der Weimarer Republik und dem Dritten Reich genießt MP Edelmetalle in Sammlerkreisen einen exzellenten Ruf .

Und aktuell wartet im Webshop von MP Edelmetalle ein Fundus an günstigem alten Umlaufsilber darauf, von Sammlern und Anlegern entdeckt zu werden.
Halbe und ganze Markstücke aus dem Kaiserreich
,
5 Mark Münzen aus dem Dritten Reich mit Hindenburg oder der Garnisonskirche
– diese historischen Schätze sind bei MP Edelmetalle nah am reinen Silberwert zu haben. Derzeit sind von den genannten Münztypen noch jeweils mehrere hundert Stück auf Lager. Doch bei früheren Verkaufsaktionen ist es wiederholt vorgekommen, dass die Silberlinge auf einen Schlag ausverkauft waren.

Es gibt viele gute Gründe, neben modernen Bullion-Silbermünzen auch einen Teil seines Geldes in „Second Hand Silber“ zu stecken. So sind viele der Münzen, die in diesem Produktsegment angeboten werden, bis heute noch gültiges Zahlungsmittel oder noch zum früheren Nennwert bei Zentralbanken eintauschbar – dies gilt für alle Silbermünzen aus der Bundesrepublik sowie die modernen Euro-Prägungen aus dem Umlauf, aber auch Silbermünzen aus Österreich in Schilling-Währung sind als Anlageobjekt begehrt.

Zudem besteht neben dem reinen Silberwert noch eine zweite Chance auf Wertzuwächse – durch die Sammlerpreise, die einzelne Motive, Jahre oder Münzzeichen erzielen. So gab es beispielsweise im Kaiserreich neben dem weit verbreiteten Münzzeichen „A“ für Berlin eine ganze Reihe an anderen Prägestätten, die teilweise mit Kleinstauflagen im Umlauf vertreten waren. Zwar ist zum Aufspüren der modernen Seltenheiten ein Münzkatalog unerlässlich, doch oft geht der Sammlerwert über den reinen Metallpreis deutlich hinaus.

Mit den Münzen aus dem Kaiserreich, der Weimarer Republik und dem 3. Reich bekommen Sammler und Anleger nicht nur ein Stück Zeitgeschichte zum Schnäppchenkreis, sondern auch ein paar Gramm Feinsilber. Die Mark aus dem Kaiserreich und die 2 Mark Stücke aus dem Dritten Reich enthalten fünf Gramm Feinsilber, bei der halben Kaiserreich-Mark sind es immerhin noch 2,5 Gramm. Besonders beliebt sind die 5 Mark Münzen aus dem Dritten Reich mit dem Bildnis von Paul von Hindenburg sowie einer Darstellung der Garnisonskirche in Potsdam – sie enthalten sogar 12,5 Gramm Feingold und werden nah am reinen Silberpreis gehandelt.

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