Hausse geht weiter: Mit seltenen Silber-Münzen vom Edelmetall-Boom profitieren

Wer hätte das gedacht? Noch vor ein paar Tagen zündeten die Börsen ein regelrechtes Kursfeuerwerk – doch Investoren wurden in Rekordzeit auf den Boden der Tatsachen zurück geholt: Der Dax hat nach starken Gewinnen kurz vor der Oberkante des mittelfristigen Abwärtstrend nach unten gedreht und die Sommerrallye bereits wieder beendet. Stattdessen befinden sich nun wieder Gold und Silber im Aufwind – die Verschnaufpause war gesund, die Edelmetalle folgen einem altbekannten Muster, welches typisch ist für einen Aufwärtstrend: Höhere Tiefs, höhere Hochs.

Silber Koala 1oz
Besonders profitiert von der Hausse bei den Rohstoffen derzeit der „kleine Bruder“ von Gold: Silber hat sich eindrucksvoll von seinen Tiefständen gelöst und rangiert inzwischen solide oberhalb der 20-Dollar-Marke. Und viele Marktbeobachter sagen dem Weißmetall eine glänzende Zukunft voraus – die 25-Dollar-Grenze dürfte noch in diesem Jahr fallen. In den vergangenen zwölf Monaten hat Silber rund 40 Prozent an Wert zugelegt und sogar seinen großen Bruder übertrumpft. Beliebt ist Silber vor allem wegen seines Preises im Vergleich zu Gold – Silber ist auch für Privatpersonen mit schmalem Geldbeutel erschwinglich.

Und MP Edelmetalle hat derzeit eine ganze Reihe besonderer Silbermünzen im Angebot – darunter beispielsweise mehrere seltene Jahrgänge der Koala und Kookaburra Münzen aus Australien. Die Prägungen zu einer Unze sowie die XXL-Varianten mit einem Gewicht von einem Kilogramm sind bei Sammlern und Anlegern gleichermaßen beliebt. Und die zurückliegenden Jahrgänge sind inzwischen nur noch schwer zu bekommen, so dass die Prägungen im Bereich
„Angebote & Restposten“
schon bald ausverkauft sein dürften.

Das Umfeld für Edelmetalle könnte derzeit nicht besser sein – die Aktienmärkte kommen nach einem jahrelangen Dauerlauf nicht recht auf die Beine, die Inflationserwartungen steigen von Monat zu Monat wegen der Erholung der Energiepreise. Und insbesondere die wirtschaftliche Entwicklung in Asien und den USA bereitet vielen Marktbeobachtern starke Kopfschmerzen. Die dramatische Lage wurde zuletzt durch die zögerliche Haltung der US-Notenbank deutlich. Die Fed hat ihre Glaubwürdigkeit längst verloren, weil sie den eingeschlagenen Pfad der Zinswende nicht so entschlossen wie erwartet weiter verfolgt. Hier wird die strukturelle Schwäche der US-Wirtschaft deutlich – denn die Amerikaner haben sich ein vergleichsweise bescheidenes Wachstum auf Pump finanziert. Es gibt nicht wenige Experten, die befürchten, dass die Federal Reserve sogar wieder quantitative Maßnahmen ergreifen wird.

Vor diesem Hintergrund führt an Gold und Silber nach der Seitwärtsbewegung der vergangenen Jahre inzwischen kein Weg mehr vorbei – und auch wenn die Edelmetalle bereits den Turbo eingelegt haben, ist es nicht zu spät, auf den dampfenden Zug aufzuspringen.

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